Landrat Dreier besucht die Firma Brandl, mit 90 Jobs der größte Arbeitgeber in Neufraunhofen

Bei einem Besuch der Firma Brandl in Neufraunhofen konnte sich Landrat Peter Dreier gemeinsam mit Bürgermeister Bernhard Gerauer von der Leistungsfähigkeit des mittelständischen Bauunternehmens überzeugen. Die Firmeninhaber Robert und Petra Brandl stellten die Tätigkeitsfelder des Betriebs vor und bedankten sich für die gute Partnerschaft, die mit Landkreis und Gemeinde bestehe.

Seit über 45 Jahren ist die Brandl GmbH mit aktuell rund 90 Mitarbeitern im Straßen- und Tiefbau sowie im Kiesabbau tätig. Das Einsatzgebiet der mittelständischen Firma erstreckt sich dabei vom Landkreis Landshut in den Landkreis Erding bis in den Münchner Osten. Die Geschäftsfelder des Unternehmens reichen dabei laut Robert Brandl vom Straßen- und Wegebau und Erschließungen von Wohn- und Gewerbegebieten bis hin zum Kiesabbau und dem Verfüllen von Gruben. Neben dem Standort in Neufraunhofen wird der Kiesabbau in der Gemeinde Forstern im Landkreis Erding betrieben.

Wie Robert Brandl mit Stolz berichtet, sei das Unternehmen für eine breite Palette von Kunden tätig. Neben öffentlichen Auftraggebern wie Staatlichen Bauämtern, Autobahndirektionen und Kommunen zählen auch gewerbliche Kunden wie die Therme Erding, der FC Bayern München, die Erdinger Weißbierbrauerei sowie Südhausbau und Bayern Grund zum treuen Kundenstamm. Besonders erfreut sei man über die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Therme Erding, die mit ständigen Erweiterungen in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung gemacht hat, an der die Firma Brandl ständig mit Tiefbaumaßnahmen beteiligt war.

Landrat Dreier und Bürgermeister Gerauer zeigten sich erfreut über die gute Entwicklung des Bauunternehmens, die sich an der starken Mitarbeiterzahl und der guten Auftragslage ablesen ließe. Wie Dreier betonte, bilden die mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetriebe das krisenfeste Rückgrat der Wirtschaft im Landkreis Landshut. Die Firma Brand sei ein gutes Beispiel, Gerauer hob die Bedeutung des Unternehmens als größter Arbeitgeber in der vergleichsweise kleinen Gemeinde hervor.